#314 So findest Du Deine perfekte Aktienquote – ohne pauschale Bankerformeln!

Wie hoch sollte Dein Aktienanteil wirklich sein?

Viele Anleger stellen sich die Frage: “Wie hoch sollte mein Aktienanteil im Depot eigentlich sein?”

Eine pauschale Antwort gibt es darauf nicht, denn zu sehr hängen die richtige Quote und die passende Anlagestrategie von Faktoren wie Alter, Vermögen, Risikobereitschaft und Anlageziel ab. In dieser Folge teile ich meine Sicht als langjähriger Investor und Coach. Welche Kriterien wirklich zählen, wie ich selbst vorgehe und welche Denkfehler Du vermeiden solltest.

Das erwartet Dich in dieser Folge:

  1. Warum es keine universelle Lösung für den Aktienanteil gibt

  2. Welche Asset-Klassen Du kennen und unterscheiden solltest

  3. Risikomanagement: Emotionen, Diversifikation und Totalverluste

  4. Praktische Tipps für Deine persönliche Aktienquote

Warum es keine universelle Lösung für den Aktienanteil gibt

Wir sprechen über eine Frage, die mir immer wieder begegnet: Wie hoch sollte der Aktienanteil im Depot eigentlich sein?

In dieser Folge geht es um unterschiedliche Asset-Klassen, um Risiko, um Anlagezeiträume, und vor allem darum, auf welche Punkte Du wirklich achten solltest. Es gibt nicht die eine perfekte Aufteilung, die für jeden Menschen passt. Jeder ist anders und das gilt auch für die Geldanlage.

Ich zeige Dir, wie ich das Thema für mich handhabe, wie sich meine Herangehensweise im Laufe der Jahre verändert hat und welche Rolle dabei meine eigene Reise spielt – von einem Start mit wenig Kapital, über Phasen mit Schulden, bis hin zum heutigen hohen Vermögen.

Diese Frage nach dem „richtigen“ Aktienanteil höre ich überall: von Teilnehmern, Freunden, Nachbarn, ja sogar beim Sport. Viele erwarten eine klare, universelle Zahl, aber die gibt es schlicht nicht. Denn die richtige Aufteilung hängt immer von persönlichen Faktoren ab. Wer mich schon länger kennt, weiß: Investieren hat immer mit drei Dingen zu tun – mit Zeit, Geld und Wissen.

Je mehr Du davon kombinierst, desto erfolgreicher wirst Du. Und Wissen ist dabei der Punkt mit der besten Rendite.

Welche Assetklassen Du kennen und unterscheiden solltest

Schauen wir uns an, welche Asset-Klassen überhaupt zur Verfügung stehen. Die „klassischen“ in der Banken- und Investmentwelt sind:

  • Aktien

  • Anleihen bzw. Renten

  • Gold

  • Immobilien

  • Kryptowährungen (als jüngste und noch kleinste Kategorie)

Ich werde Dir heute zu jeder dieser Klassen meine Sicht geben. Gleichzeitig gehört zu einer klugen Aufteilung auch die richtige Umsetzung. Dabei spielt das ESI-Prinzip eine große Rolle: Einkommen, Sparen, Investieren. Die entscheidende Frage ist: Hast Du es für Dich schon wirklich umgesetzt?

Denn genau hier liegt oft die Lücke: Viele wissen von dieser Theorie, aber setzen sie im Alltag nicht konsequent um.

Aus Wissen entstehen neue Ideen, und aus diesen Ideen erwächst oft auch neues Vermögen. Ein Faktor, der in der reinen Prozentrechnung für den Aktienanteil selten auftaucht, ist das Thema netzwerken. Die richtigen Menschen in Deinem Umfeld bringen Dich nicht nur auf neue Gedanken, sondern auch auf konkrete Investmentideen. Der Austausch mit anderen Anlegern und Unternehmern hilft Dir, Fehler zu vermeiden, Chancen zu erkennen und schneller zu lerne


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