In Beirut habe ich drei Künstler*innen getroffen, die auf ganz unterschiedliche Weise mit ihrer Kunst auf Gewalt, Repression und gesellschaftliche Ungerechtigkeit reagieren. Nohad ElHajj, Hashem Hashem und Lujain Jo zeigen, wie kreativ-feministischer Protest aussehen kann: leise oder laut, dokumentarisch oder performativ, körperlich oder meditativ. Und sie zeigen: Es gibt nicht den einen Weg – sondern viele. Vielleicht findest du hier Inspiration für deinen eigenen?
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Shownotes:
Leïla Slimani: Der Duft der Blumen bei Nacht (buch7)
LasTesis: Un violador en tu camino (YouTube)
Zahlen zur Explosion in Beirut
Doku: Beirut: Eye of the Storm
Oliwia Hälterlein: Das Jungfernhäutchen gibt es nicht (buch7)
Statistiken zu Femiziden: BKA und ZEIT Online
1000Dank an die Heinrich-Böll-Stiftung in Beirut, an Nohad ElHajj, Hashem Hashem, Lujain Jo, die Einleser*innen der Übersetzungen Ellen, Lasse und Antonia, als auch die Sprachnachrichtlerin und Cesy Leonard von den Radikalen Töchtern!
Musik von slip.stream
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