Die Bürger der Türkei wählen bei den Kommunalwahlen am Sonntag neue
Bürgermeister, Stadträte und Ortsvorsteher. Die Wahl gilt unter anderem
als Stimmungstest für den Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Besonderen
symbolischen Wert hat die Bürgermeisterwahl in der Hauptstadt Istanbul.
Für Erdoğan selbst könnten es die letzten Wahlen sein, so hat er es
zumindest angedeutet. Will sich Erdoğan wirklich aus der Politik
zurückziehen? Und welche Chancen hat die Opposition in der Metropole
Istanbul? Diese und weitere Fragen beantwortet Marion Sendker, sie
berichtet für ZEIT ONLINE aus der Türkei. Papst Franziskus wird am Ostersonntag die Stadt Rom und den Erdkreis mit
den Worten urbi et orbi segnen. Damit erreichen die katholischen
Osterfeierlichkeiten ihren Höhepunkt, und Christen weltweit feiern die
Auferstehung von Jesus Christus. Zusätzlich zum Ostersegen wird auch
eine Predigt von Franziskus erwartet, die vermutlich eine politische
Botschaft beinhalten wird. Weil er gegen eine Krankheit ankämpft, musste
der Papst am Karfreitag den traditionellen Kreuzweg am Kolosseum in Rom
absagen. Wie es um die Gesundheit von Franziskus steht und welche
Botschaft er an die Welt senden könnte, schätzt Almut Siefert ein. Sie
ist für ZEIT ONLINE in Rom vor Ort. Und sonst so? Count Binface – der Mülltonnenlord – will in London zum
Bürgermeister gewählt werden. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter
[email protected]. Weitere Links zur Folge: Türkische Kommunalwahlen: Mehr als nur ein Stimmungstest für Erdoğan? Recep Tayyip Erdoğan: Seine letzte Wahl Ostern und Kirche: Trost und Trotz Papst Franziskus: Das weiße Käppchen allein macht keinen guten
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