„Kaviar“, „Schokolade”, „Pralinen” - das sind szenetypische Synonyme für Kot im BDSM-Bereich. Beim „Scat”-Fetisch dreht sich alles um die Exkremente von anderen und die Aufnahme von diesen. Diesen Fetisch bedient auch Domina Nina und berichtet von ihrer ersten „Kaviar”-Session.
Gemeinsam mit Roman und Max geht es um die besondere Verantwortung, die Nina dabei übernehmen muss. Neben ernährungstechnischen und gesundheitlichen Faktoren spielen auch die körperliche und psychische Vor- und Nachversorgung eine große Rolle.
Nina beschreibt ihr Kunden als ganz unauffällige, durchschnittliche Menschen. Der Wunsch nach “Scat” reift oft über Jahrzehnte hinweg und entwickelt sich häufig aus einem geringen Selbstwertgefühl und dem Wunsch erniedrigt zu werden.
Für Ninas Kunden bedeutet eine Session oft Erregung und Erleichterung zugleich, was Nina wiederum Freude bereitet.
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