In dieser Folge sprechen wir darüber, warum Männer (und Frauen) sich im Sex verlieren, wenn sie besessen davon sind, „besser“ zu werden. Dr. Lena Hoffmanns Forschung zeigt: Je mehr wir an uns arbeiten, desto mehr fliehen wir vor uns selbst. Wir reden über das Berliner Paradoxon, Kindheitsprägungen, die Angst nicht genug zu sein und die Illusion, dass Perfektion uns sicher macht. Und wir schauen ehrlich hin: Wie würde ich Sex und Liebe befreien, wenn ich selbst wieder bei null anfangen müsste?
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