In der vorläufig letzten Folge von „Beethoven bewegt“ begrüßen wir den Schauspieler Philipp Hauß. Diesmal geht es um einen Hasen und ein Rilke-Gedicht, den Neid, mit dem Theaterschaffende auf Musiker*innen blicken, und um die Bedeutung der Wiederholung beim Schauspiel.
Jenen, die nicht nur mehr über Philipp Hauß’ Musikerneid, sondern auch über den Klang des Todes erfahren möchten, sei sein Beitrag im Begleitbuch zu „Beethoven bewegt“ ans Herz gelegt. Erhältlich hier: https://bit.ly/KHM_Shop_BeethovenBewegt_Katalog
Philipp Hauß ist Ensemblemitglied des Burgtheaters und aktuell in den Inszenierungen „Das Himmelszelt“ im Burgtheater sowie in „Meister und Margarita“ im Akademietheater in Wien zu sehen: https://www.burgtheater.at/ensemble/philipp-hauss
In dem soeben im Transcript Verlag erschienen Band „Laboring Bodies and the Quantified Self“ ist Philipp Hauß mit dem Aufsatz „Instant Nerve-Ana: Biofeedback as Quantified Self Avant la Lettre“ vertreten.
Foto © Katarina Soskic