Ein sprachlich, inhaltlich und formal ungewöhnlicher Essay über den „Fall Achille Mbembe“. Über eine Diskussion, in der es um den vermeintlichen Antisemitismus eines afrikanischen Intellektuellen ging, der als Redner von der Ruhrtriennale ausgeladen wurde. Eine Debatte, die sich im Kreise drehte und nicht recht zu fassen war. Die junge Philosophin Gloria Freitag liest die Debatte um Mbembe mit Jacques Derrida und stellt Fragen: „Wie soll man den Kreis verlassen? Ist den / die / das Andere sein zu lassen so schwer?“
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