Wieso sich deine Kunden nicht angesprochen fühlen und wie du es ändern kannst…
Du hast ein gutes Angebot, hast viel Zeit und Geld investiert und bist überzeugt von deiner Leistung.
Doch die Kunden bleiben aus. Wieso?
Weil sich deine Kunden nicht richtig angesprochen fühlen. Die Annahme: "Ein gutes Angebot reicht.” ist ein Trugschluss. Es reicht eben nicht, nur auf ein gutes Angebot zu setzen.
Denn der Kunde ist nie ein rationaler Entscheider. Er ist kein homo oeconomicus, der jede Möglichkeit mit Verstand abwägt. Die Entscheidungen werden nur durch eine Sache beschlossen:
Durch Emotionen.
Ohne Emotionen ist keine Entscheidung möglich. Emotionen beeinflussen demnach nicht nur die Kaufentscheidungen. Emotionen sind der maßgebliche Grund für die Kaufentscheidungen.
Doch wie können Emotionen im Marketing eingesetzt werden?
Bevor wild auf dem Emotionsklavier gespielt wird, braucht es erstmal eine Melodie. Eine Grundstruktur und ein Fundament. Denn oft entsteht hier bereits ein Problem. Vor lauter Tatendrang wird das Fundament übersprungen oder nur grob aufgebaut.
Wie man ein sinnvolles Fundament aufbaut?
Folgendermaßen:
1. Definiere deine Zielgruppe
2. Verschaffe dir ein Verständnis von deiner Zielgruppe
Diese zwei Punkte legen den Grundstein für den nächsten Schritt: Die Motive deiner Zielgruppe.
Die Motive deiner Zielgruppe sind die Basis für gutes Marketing. Und hier kommen dann auch die Emotionen ins Spiel. Emotionen können nur erfolgreich wirken, wenn sie die Motive der Zielgruppe ansprechen.
Durch eine gekonnte emotionale Ansprache setzt sich dein Angebot von anderen ab. Deine Kunden suchen nicht nach rationalen Gründen. Sie suchen unbewusst nach einem positiven Kauferlebnis. Daher kann man durch Emotionen sein Marketing auf vielfältige Weise steigern. Die Grundlagen dafür findet man in der Psychologie.
Und das aus gutem Grund. Psychologie ist im Marketing kein einmaliger Gast.
Ich würde sogar sagen: Marketing IST Psychologie.
Wie das alles geht und welche Emotionen wichtig sind, erfährst du im Podcast.
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